Bist du Fan des VW ID.3 oder überlegst, auf Elektromobilität umzusteigen? Dann wird dich das zweite Facelift des ID.3 begeistern! Volkswagen plant für 2026 eine umfassende Überarbeitung, die den Kompaktstromer optisch und technisch auf ein neues Level hebt. Von einer frischen Front bis hin zu einem hochwertigen Innenraum – hier erfährst du alles, was europäische Fahrer über das Update wissen müssen.
Neue Front und dynamisches Design
Der VW ID.3 bekommt eine komplett neue Optik, inspiriert vom kommenden ID.2. Dach und Heckklappe werden künftig in Wagenfarbe lackiert, was das E-Auto flacher und dynamischer wirken lässt. Die Front übernimmt das moderne, klare Design des ID.2 mit schärferen Linien und einer sportlicheren Ausstrahlung. Diese Änderungen zielen darauf ab, den ID.3 im Wettbewerb mit Modellen wie dem BYD Dolphin oder dem Cupra Born frisch und attraktiv zu halten. Für dich bedeutet das: Ein E-Auto, das nicht nur umweltfreundlich, sondern auch optisch ein Hingucker ist.
Hochwertiger Innenraum: Mehr Knöpfe, weniger Touch
Ein Kritikpunkt am aktuellen ID.3 war der Innenraum, der oft als zu schlicht empfunden wurde. Das Facelift ändert das grundlegend: Der Innenraum orientiert sich am ID.2-Konzept und bringt eine hochwertige, stoffbespannte Cockpit-Oberfläche mit sich. Hartplastik wird durch weiche Materialien und elegante Türverkleidungen ersetzt. Besonders erfreulich: Volkswagen setzt wieder auf physische Knöpfe und Schalter, um die Bedienung intuitiver zu gestalten. Auch das Multifunktionslenkrad wird überarbeitet, indem die unbeliebten Touch-Slider verschwinden. Für europäische Fahrer, die Wert auf Komfort und Qualität legen, ist das ein großer Schritt nach vorn.
Neue Batterien für mehr Reichweite
Das Facelift bringt nicht nur optische, sondern auch technische Verbesserungen. Neue Batteriezellen sollen kürzere Ladezeiten und eine größere Reichweite ermöglichen. Aktuell bietet der ID.3 bis zu 347 km (WLTP) mit der 77-kWh-Batterie, und das Update könnte diese Werte noch steigern. Zudem wird eine GTI-Version vorbereitet, die im Juni 2026 die GTX-Variante ablösen soll. Für dich als Fahrer bedeutet das: Mehr Flexibilität auf langen Strecken und eine sportliche Option für Fahrspaß.
Warum jetzt? Konkurrenz und ID.2
Volkswagen reagiert mit dem Facelift auf zwei Herausforderungen: die wachsende Konkurrenz durch günstige E-Autos wie den BYD Dolphin und die eigene Modellpalette. Der VW ID.2, der ab Herbst 2025 produziert wird und für rund 25.000 Euro angeboten werden soll, könnte dem ID.3 Kunden abspenstig machen. Auch der geplante VW ID.1 für etwa 20.000 Euro rückt näher. Mit dem Facelift bleibt der ID.3 bis 2028 konkurrenzfähig, wenn er voraussichtlich durch den e-Golf ersetzt wird. Für europäische Kunden zeigt das: VW investiert in die Zukunft der Elektromobilität.
Erfolgsgeschichte ID.3: Zahlen sprechen für sich
Der ID.3 ist ein Verkaufsschlager: Im ersten Quartal 2025 lieferte VW weltweit 216.900 E-Autos aus, ein Plus von 59 % gegenüber 2024. In Europa verdoppelten sich die Auslieferungen auf 157.800 Fahrzeuge. Das zeigt, wie stark die Nachfrage nach Modellen wie dem ID.3 ist. Das Facelift soll diesen Erfolg festigen, indem es Design und Technik auf die Wünsche der Kunden zuschneidet.
Fazit: Ein ID.3, der begeistert
Das zweite Facelift des VW ID.3 im Frühjahr 2026 macht den Kompaktstromer fit für die Zukunft. Mit einer dynamischen Front, einem edlen Innenraum, mehr physischen Knöpfen und verbesserten Batterien hebt sich der ID.3 von der Konkurrenz ab. Für dich als europäischer Fahrer ist das eine gute Nachricht: Du bekommst ein modernes, hochwertiges E-Auto, das Spaß macht und nachhaltig ist. Bleib dran, um die Enthüllung im ersten Quartal 2026 nicht zu verpassen!