Kia baut sein E-Auto-Portfolio konsequent nach unten aus: Neben dem demnächst startenden EV2 kündigt die Marke bereits den kompakten Kia EV1 an. Zugleich arbeitet Kia an einer neuen Generation ab EV6 auf der eM-Plattform, Teil der integrierten Modular Architecture (IMA). Hier erfährst du, was dich bei Design und Technik erwartet.
Kompakter Einstieg mit dem Kia EV1
Kia erweitert sein Einstiegssegment:
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EV1 als künftiges City-E-Auto unterhalb des EV2
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Details zu Reichweite, Batterie und Leistung werden noch zurückgehalten
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Ergänzung des Portfolios für noch günstigere E-Mobilität
Dieser Ausbau nach unten soll neue Käufer ansprechen und das Angebot für den urbanen Alltag abrunden.
Neue Plattform: von E-GMP zur eM-Plattform
Abseits des Einstiegs fokussiert sich Kia auf eine neue Fahrzeugarchitektur:
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eM-Plattform löst die E-GMP ab
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Teil der Integrated Modular Architecture (IMA), die in der Hyundai Motor Group bereits erste Software-Updates erhält
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Steigerung von Effizienz, Skalierbarkeit und Software-Funktionalität
Die eM-Plattform bildet das technische Fundament für den komplett neuen EV6 und kommende Modelle.
Frisches Design für die nächste Elektro-Generation
Kia betont die große Bedeutung der Designsprache:
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Aktuelles Kia-Design seit fünf Jahren auf dem Markt
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Neue Modelle sollen durch ein frisches, modernes Styling überzeugen
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Konzepte als Vorschau: Erwartet auf der IAA 2025 eine Design-Preview
Ein neues, markantes Exterieur- und Interieur-Konzept soll die Attraktivität der E-Modelle weiter steigern.
Ausblick: Concept Reveal und Marktstart
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Concept Car: Mögliche Enthüllung noch 2025 vor Serienstart
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Markteinführung: EV1 und neue EV6-Generation ab frühestens 2026
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Ziel: Komplettes E-Portfolio ab Kleinstwagen bis großes SUV
Kia will mit der IMA-Strategie eine breite Palette an E-Fahrzeugen anbieten und so seine Position im globalen E-Markt stärken.