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Renault-Chef Provost fordert Preissenkung für E-Autos in Europa

Renault-Chef Provost fordert Preissenkung für E-Autos in Europa

Renault-CEO François Provost verlangt eine klare politische und industrielle Antwort auf die hohen E-Auto-Preise in Europa: weniger Regulierungsdruck, technologische Neutralität und Maßnahmen, die Elektroautos erschwinglicher machen sollen — nur so lasse sich die Elektromobilitätswende beschleunigen. 


Was Provost fordert
Provost sagt, die Politik müsse helfen, die Kosten für Elektroautos zu senken, statt Hersteller allein über Verkaufsquoten zu treiben. Er plädiert für weniger Vorschriften, mehr Preisstabilität und dafür, technologische Optionen offenzuhalten — damit sich erschwingliche E-Modelle schneller durchsetzen können. 


Wie Renault das unterstützen will
Renault plant, günstigere Batterievarianten (LFP) breiter einzusetzen und die Entwicklungszyklen zu verkürzen, um Kosten zu drücken. Ziel ist eine deutliche Reduktion der Herstellkosten in den kommenden Jahren, damit günstigere E-Autos für europäische Käufer realistisch werden. 


Warum das wichtig für dich ist
Sinkende Preise würden Elektroautos für mehr Menschen attraktiv machen, die Ladeinfrastruktur- und Strompreis-Probleme aber bleiben Teil des Gesamtbilds. Provost betont, dass Politik und Industrie gemeinsam handeln müssen, damit niedrigere Preise nicht auf Kosten von Qualität oder Versorgungssicherheit gehen. 


Kurzfazit
Provosts Appell kombiniert Industrie- und Politikforderung: Renault will Kosten senken (u. a. durch günstigere Batterietechnik) — die Politik soll Regeln flexibilisieren, damit E-Autos in Europa bezahlbarer werden und die Dekarbonisierung schneller vorankommt.

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